Strabag PFS bündelt Industrieservices und IFM
18.07.2016 - Seit dem 1. Juli 2016 bietet Strabag Property and Facility Services (Strabag PFS) ihre Dienstleistungen Industrieservices und Infrastrukturelles Facility Management unter dem gemeinsamen Dach der DIW mit Sitz in Stuttgart an. Hierfür wurde die bisher selbstständige IFM-Gesellschaft Rimex mit Sitz in Ulm rückwirkend zum 1. Januar 2016 auf die DIW verschmolzen. Die jetzt deutlich größere DIW erzielt mit bundesweit fast 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 34 Standorten in Deutschland eine Leistung von insgesamt € 190 Mio.
Der bisherige Geschäftsführer der Rimex, Andreas Winterling (47), wurde bereits zum 1. Februar diesen Jahres zum Geschäftsführer der DIW berufen und hat dort die operative Verantwortung für das Infrastrukturelle Facility Management. Weitere Mitglieder der DIW-Geschäftsführung sind Frank Hanauer, zuständig für die Bereiche Finanzen, Personal und IT, sowie Mike Kirschnereit, der als Vorsitzender der Geschäftsführung unter anderem die operative Verantwortung für alle Industriekunden hat.
„Mit der Verschmelzung beider Gesellschaften stärken wir unsere Organisation für Industrieservices und IFM in der Fläche und machen sie insgesamt für unsere Kunden schlagkräftiger, insbesondere auch deshalb, weil die DIW durch die Zugehörigkeit zur Strabag PFS und zum Strabag Konzern von deren Leistungsfähigkeit und Solidität profitiert“, sagt Dr. Marion Henschel, stellvertretende Vorsitzende der Geschäftsführung von Strabag PFS und unter anderem zuständig für Industrieservices und für das IFM-Geschäft innerhalb der Unternehmensgruppe.
Für den Vorsitzenden der Geschäftsführung der DIW, Mike Kirschnereit, ist die Verschmelzung auch eine konsequente Ausrichtung an den Bedarfen der Kunden und des Marktes: „Wir sind zukünftig noch besser in der Lage, branchenunabhängig und bundesweit Industrieservices, produktionsunterstützende Dienstleistungen innerhalb der Wertschöpfung unserer Kunden und klassische Infrastrukturelle Facility-Management-Leistungen effizient in Eigenleistung anzubieten.“