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Wasserspender: kleine Lösung, große Wirkung

Der neue "Brita Viverau Top 15" Wasserspender komplettiert Brita’s Produktangebot von Wasserspendern für Büros. Er ist perfekt geeignet für kleine Unternehmen, da er sparsam in der Anschaffung sowie CO2-effizient ist und außerdem niedrige Gesamtbetriebskosten aufweist.  Darüber hinaus ist der "Brita Vivreau Top 15" sehr flexibel einsetzbar. Das schlanke, kompakte Design des Geräts findet auch bei begrenztem Raum noch einen Platz. In kleinen Küchenzeilen zum Beispiel als kompaktes Auftischgerät oder im Büroflur als Standgerät mit Unterschrank. Dabei stellt Brita Vivreau nicht nur ein Produkt zur Verfügung. Elisa Köhler, Produktmanagerin bei Brita erläutert: „Wir möchten, dass Unternehmen die Vorteile des leitungsgebundenen Wasserspenders genießen können, ohne großartig weitere Mühe darauf verwenden zu müssen. Deswegen bieten wir zu jedem Wasserspender ein Rundum-Sorglos-Paket an. Unsere Servicetechniker installieren nicht nur das Gerät, sondern wechseln den integrierten Wasserfilter und führen regelmäßige Wartung durch.“
Eine der wesentlichen Stärken des ­Wasserspenders heißt Sparen – und das gleich in dreierlei Hinsicht. Ein Unternehmen, das sich für diese Art der Getränkeversorgung entscheidet, spart ­bares Geld, denn Leitungswasser ist unschlagbar günstig im Vergleich zu jedem Flaschenwasser. Kommt es aus einem Wasserspender, kostet der Liter je nach Wasserversorger und Gerät nur etwa 5 Cent. In der Regel amortisiert sich eine Anlage innerhalb von ein bis zwei Jahren. Kleineren Büros spart er außerdem Platz, weil die Lagerung von Kisten unnötig wird. Und schließlich spart er der Umwelt Müll. Der Wechsel von Plastikflaschen zu einem Wasserspender mit wiederverwendbaren Flaschen ist ein gezielter und vor allem schnell zu realisierender Schritt hin zu nachhaltigem Konsum. Solche umweltfreundlichen Lösungen sind gefragt und werden zunehmend wichtiger, da der Plastikmüll zu einem gewaltigen globalen Problem anwächst. Der Wasserspender ist eine bewusst grüne Entscheidung, da er Abfall vermeidet und CO2-Emissionen spart, die für die Herstellung und den Transport von Flaschenwasser aufgewendet werden müssen.

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