Effizientere Arbeitsabläufe dank Software-Unterstützung
Weniger Reinigungsrunden, lückenlose Verfügbarkeit von Seife, Handtuch- und Toiletten-papier sowie gesteigerte Kundenzufriedenheit – dies sind Ergebnisse, die im Unilever-Haus
in Hamburg mit der neu eingeführte FM-Software erreicht wurden.
Das Team des Facility Services-Partners Sodexo operiert auf Basis einer bedarfsorientierten Steuerung der Reinigungsrouten, die auf Echtzeit-Datenanalysen durch die Software „Tork EasyCube“ beruhen. Hierdurch konnte beispielsweise eine enorme Verringerung der Reinigungsrunden erzielt werden. „Der Umstieg auf eine digital vernetzte, datenbasierte Reinigung hat unsere Erwartungen auf ganzer Linie erfüllt. Uns ist es wichtig, dass sich unsere Mitarbeiter wohl fühlen und mit der Qualität der Waschräume zufrieden
Das Unilever-Haus in Hamburg umfasst 38.000 m² verteilt auf sieben ober- und zwei unterirdische Geschosse. Dort befindet sich neben Arbeits- und Büroflächen für aktuell 700 Unilever-Mitarbeiter auch das öffentlich zugängliche Atrium, das in der Erdgeschossebene den Dove Shop und das Langnese Eiscafé beherbergt. Zudem hat sich die MSH Medical School Hamburg mit einer Bibliothek und Forschungslaboren auf einer Etage eingerichtet. Entsprechend viele Menschen nutzen jeden Tag die zahlreichen Sanitäranlagen in dem Komplex. An einem ganz normalen Wochentag können es bis zu 5000 Besucher sein.
Effizientere Arbeitsabläufe
Dank des digitalen Reinigungs-Tools „Tork EasyCube“ erhalten Ralf Möller, Vorarbeiter bei Sodexo, und sein Team detaillierte Einblicke in die tatsächliche Nutzung der Anlagen: „Der Service zeigt uns ganz genau, wo wir gebraucht werden. Dadurch brauchen wir keine Wege mehr umsonst machen“, so Möller. Auf diese Weise war es möglich, von statischen Reinigungsplänen auf eine datenbasierte und bedarfsorientierte Reinigung umzustellen. Das spart Zeit, Geld und Arbeitsaufwand. „Mit Hilfe der Software gestalten wir die Reinigungstouren jetzt effizienter und sind von bisher 90 Reinigungsrunden auf durchschnittlich 68 gegangen. Durch die eingesparte Zeit können wir unserem
Sensortechnologie sammelt Daten
Positives Feedback
Sodexo, Unilever und Tork ziehen eine durchweg positive Bilanz. „Wir bekommen nur positive Rückmeldungen zu den Waschräumen und konnten all unsere gesteckten Ziele erreichen. Dank der Echtzeit-Daten zum Reinigungsbedarf gestalten wir unsere Reinigungsrouten jetzt effizienter. So vermeiden wir nicht nur unnötige Kontrollgänge und Inspektionen, sondern sind dank bedarfsorientierter Reinigung immer einen Schritt voraus“, sagt Christiane Doms, Site Manager bei Sodexo. In Zahlen heißt das: Mit Hilfe von „Tork EasyCube“ hat das Facility-Management-Team die Verfügbarkeit von Seife sowie von Handtuch- und Toilettenpapier auf jeweils 100 % gesteigert. Besser geht es nicht.
Das findet übrigens auch Unilever und ist von der Entscheidung, beim FM auf digitale Vernetzung und datenbasierte Reinigung umzusteigen, zu 100 % überzeugt.