Wenn Excel nicht mehr reicht …
Die Zeiten, in denen Maklern ihre Immobilien unbesehen aus der Hand gerissen wurden, sind weitestgehend vorbei. Stattdessen müssen Real-Estate-Unternehmen, die sich zukunftssicher aufstellen wollen, heute möglichst viele und aussagekräftige Daten rund um ihre Objekte griffbereit haben. Der Full-Service Immobiliendienstleister und -Manager Midstad, der in 47 europäischen Städten knapp 600.000 m² managt, hat diesen „Datendurst“ zum Anlass genommen, sein Gebäudemanagement zu digitalisieren.
Im Sinne des 360-Grad-Management-Ansatzes, dem sich Midstad verschrieben hat, ist es unerlässlich, Gebäudedaten effizient zu erfassen und Prozesse über den gesamten Lebenszyklus hinweg transparent zu gestalten. Nur so lässt sich langfristig die Wertsteigerung der Immobilien sichern. Mit der Einführung einer digitalen Plattform für das Immobilienmanagement hat das Unternehmen nicht nur dafür gesorgt, dass diese Herausforderungen gemeistert werden können, sondern auch den Grundstein für eine nachhaltige Zukunft gelegt.
Ähnlich wie bei zahlreichen anderen Real-Estate-Unternehmen basierte das...