Schörghuber

Hygiene-Türlösungen für öffentliche Bauten

Um eine Verbreitung von Viren in öffentlichen Gebäuden zu verringern, ist es geboten, die dort eingebauten Türen regelmäßig zu reinigen. Deren Oberflächen müssen dementsprechend beständig gegen starke Reinigungsmittel sein. In öffentlichen Gebäuden sind aber auch häufig barrierefreie Türen vorgeschrieben. Bauherren und Planer müssen sicherstellen, dass auch diese höchste Hygieneanforderungen erfüllen. Dafür eignen sich die Schörghuber Cleanroom Türen, die es in fünf verschiedenen Ausführungen gibt.

Je nach Ausstattung können die verschiedenen Varianten nicht nur in öffentlichen Gebäuden, sondern auch für private Labore und Räume mit sehr strengen Hygieneauflagen eingesetzt werden. Abhängig von der bauseitigen Anforderung lassen sich die Varianten auch miteinander kombinieren. Es stehen dafür verschiedene Oberflächen und Bauteile zur Auswahl, wie etwa die widerstandsfähige HPL Oberfläche „Cleanroom white“, eine robuste und stoßfeste PU-Kante, ein vierseitig umlaufender Kantenschutz oder Beschläge aus Edelstahl.

In der barrierefreien Ausführung ist das komplette Cleanroom Türelement nach DIN 18040 geprüft und zertifiziert – bei vergleichbaren am Markt erhältlichen Produktlösungen sind das in der Regel nur einzelne Komponenten wie Türdrücker oder Schlösser. Optional erfüllen die Schörghuber Cleanroom Türen auch Anforderungen an T30 Brandschutz, Rauchschutz sowie Schallschutz bis ­
37 dB und sind mit flächenbündigem Lichtausschnitt erhältlich.

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