Eine internationale Studie zeigt: Arbeitnehmer fordern mehr Flexibilität bei der Arbeit

Der nine-to-five-job ist passé

Traditionelle Arbeitsstrukturen, wie der klassische „nine-to-five-job“, ändern sich. Flexible Büroarbeit wird zur Norm: Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Flexible Working 2007“ von Johnson Controls Global WorkPlace Solutions. Mehr als 60 % der 200 internationalen Studienteilnehmer arbeiten regelmäßig an verschiedenen Orten – im Büro, zu Hause oder unterwegs. Weitere Studienergebnisse sind im folgenden Artikel zusammengefasst.

Im Vergleich zum Vorjahr verbringen die Befragten weniger Arbeitszeit im Unternehmen (18 %), und mehr Zeit im Homeoffice (36 %) sowie beim Kunden oder auf Reisen (46 %). Unterstützt wird der Trend zum flexiblen Arbeiten durch den technischen Fortschritt: Die Mehrheit der Studienteilnehmer (57 %) nutzen häufig bis sehr häufig Videokonferenzsysteme oder die Möglichkeit, via Internet zu konferieren (55 %). Als Konsequenz entstehen immer mehr virtuelle Teams über Länder- und Sprachgrenzen hinweg.

Paul Bartlett, Vorsitzender des renommierten Office Productivity Network, fasst die Ergebnisse...

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