„Vor 20 Jahren bewegte sich GEFMA in unruhigem Fahrwasser:  Ein angekratztes Image aufgrund von Unstimmigkeiten in der Verbandskasse, Mitgliederschwund und ein Haushalt, der zu mehr als 50 % für Verbindlichkeiten, Kredite und Anwaltskosten reserviert war. Die Möglichkeiten, etwas zu bewegen, waren gering. Doch es gab sie, die Idealisten, die an die Managementmethode und an einen Markt für diese Dienstleistungen glaubten. Die ersten GEFMA-Regionalkreise entstanden als Netzwerke der Facility Manager. Das zarte Pflänzchen der Zusammenarbeit mit Hochschulen entwickelte sich und heute sind 21...