Leuchtstofflampe adé: Warum sich der Umstieg auf LED lohnt
Ganz egal, ob es um eine groß angelegte Beleuchtungssanierung oder rasante Duelle geht: Um die bestmögliche Leistung abzurufen, braucht es zuverlässige Partner, die die Basis für eine erfolgreiche Arbeit legen. Wie genau das aussehen kann, zeigt sich im schnellsten Sport der Welt, wo Signify seit diesem Jahr als offizieller Beleuchtungspartner des Mercedes-AMG PETRONAS Formel 1 Teams fungiert. Mit einigen seiner fortschrittlichsten Beleuchtungsinnovationen trägt der Weltmarktführer dazu bei, das Wohlbefinden der Teammitglieder zu fördern, damit diese ihr Potenzial noch besser zur Entfaltung bringen können – auf und neben der Strecke.
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Signify möchte seinen Kund*innen und Partnern das bieten, was sie zum Erreichen ihrer Ziele benötigen. Nicht nur auf der großen sportlichen Bühne, sondern überall dort, wo moderne Beleuchtung einen echten Unterschied machen kann – wie zum Beispiel beim Umstieg von konventioneller Leuchtstoff- auf energieeffiziente LED-Beleuchtung.
Die Leuchtstoff-Ära neigt sich dem Ende
Seit im vergangenen Jahr ein europaweiteres Import-Verbot für die meisten Leuchtstoff-Lampen in Kraft getreten ist, dürfen vorhandene Bestände zwar noch verkauft werden, doch das Ende der Leuchtstoff-Ära rückt mit jedem Tag näher – und das ist auch gut so. Immerhin bringt der Umstieg auf LED ausschließlich Vorteile mit sich.
Den Energieverbrauch um bis zu 70 Prozent senken
Durch den konsequenten Wechsel auf energieeffiziente LED-Beleuchtung lässt sich der damit verbundene Energieverbrauch um bis zu 70 Prozent senken, ohne dafür an anderer Stelle Kompromisse eingehen zu müssen. Ganz im Gegenteil: Die Philips LED-Produkte von Signify überzeugen durch eine herausragende Beleuchtungsqualität und eine Lebensdauer, die weit über dem Durschnitt einer konventionellen Leuchtstoff-Lampe liegt. Neben den Energiekosten sinken also auch die Aufwände für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten.
Signify hat sein Philips LED-Portfolio für den professionellen Gebrauch frühzeitig ausgebaut, sodass es längst jeden Leuchtentyp, der einst als Leuchtstoff-Modell erhältlich war, nun auch als energieeffiziente LED-Variante gibt. Die Auswahl reicht von klassischen Leuchtröhren über Einbauspots bis hin zu LED-Alternativen für Entladungslampen Kompaktleuchtstofflampen. Das Besondere daran: Bei den meisten Lampen handelt es sich um sogenannte Retrofit-Modelle, die ganz einfach in dieselben Fassungen gedreht werden können, in denen sich zuvor die veralteten Leuchtstoff-Röhren befunden haben. So können selbst umfangreiche Bestandssanierungen innerhalb weniger Tage durchgeführt werden.
Der Wechsel kann nicht früh genug erfolgen
Der Umstieg auf fortschrittliche Philips LED-Beleuchtung lohnt sich ab dem ersten Tag und weil das Sparpotenzial so groß ist, amortisieren sich die Investitionskosten bereits nach einem Jahr. Noch attraktiver wird der Umstieg durch die BEG LED-Förderung des Bundes, deren Fördersetz von 15 Prozent für Einzelmaßnahmen bis hin zu 50 Prozent für Antragsstellung und Baubegleitung reicht.
Zum Flyer über die BEG LED-Förderung
Der Aufwand einer umfassenden Beleuchtungssanierung fällt im Vergleich zu den Potenzialen, die durch den Umstieg freigesetzt werden, kaum ins Gewicht. Die Energiekosten sinken, die Beleuchtungsqualität steigt und die Umwelt freut sich. So entsteht mit moderner LED-Technologie eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.
Weitere Informationen: www.signify.com