FACILITY MANAGEMENT im Interview mit Vertretern der Initiative Die Möglichmacher – Facility Management

FM im gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichen Fokus

Anfang Februar hat die Initiative 'Die Möglichmacher' ihre neue strategische Ausrichtung der Öffentlichkeit präsentiert: Die elf in der ­Initiative organisierten FM-Unternehmen wollen mit den Kernthemen Systemrelevanz, Nachhaltigkeit und Klimaneutralität, Diversity und ­Inclusion sowie soziale Gerechtigkeit das Bewusstsein und die gesamtwirtschaftliche ­Bedeutung der FM-Branche weiter fördern. So stellt die Initiative das ­Facility Management in einen gesellschaftspolitischen ­Fokus. Ein Schritt in die richtige Richtung, findet auch FM-Redakteurin Kerstin Galenza im Gespräch mit Michael Moritz, Dr. Christine Sasse, Wolf-Dieter Adlhoch und Dr. Eberhard Sasse.

Das Thema Systemrelevanz konnte die FM-Branche in den zurückliegenden Pandemie-Monaten mehr als unter Beweis stellen, denn die Mitarbeiter der FM-Dienstleister haben dafür gesorgt, dass die relevante Infrastruktur – vom Krankenhaus bis zum öffentlichen Verkehrsmittel – weiterhin reibungslos funktioniert hat. Aber oftmals fehlt es nach wie vor am Verständnis, was es braucht damit Gebäude nicht nur funktionieren, sondern auch Mehrwert für die Nutzer bieten. Stichwort „Well-Being“.

Facility Management und seine Services werden leider oft noch mit dem unterbezahlten und schlecht ausgebildeten „Putzgeschwader“ in Verbindung gebracht. Wie wollen Sie dieses Bewusstsein für die Systemrelevanz des FM voranbringen?

Michael Moritz: Zunächst einmal, indem wir Begriffe wie den von Ihnen in der Fragestellung verwendeten, vermeiden. Weil diese tradierten Bilder bedienen statt mit Klischees aufzuräumen. Mehr Bewusstsein für die Relevanz der Branche fördert das sicherlich nicht. Gleiches gilt für die falsche Annahme einer schlechten Ausbildung. Bleiben wir bei der Gebäudereinigung: Die Ausbildung zum Gebäudereiniger ist eine der anspruchsvollsten überhaupt. Und auch angelernte Kräfte ohne diese Ausbildung erhalten in unseren Betrieben eine fundierte Schulung zum Start und regelmäßige Trainings begleitend zu ihrer Tätigkeit.

Die Möglichmacher haben durch ihr Engagement in den vergangenen Jahren einen Prozess der Bewusstseinsförderung in Wirtschaft und Gesellschaft angestoßen. Mehr als jede Imagekampagne hat jedoch die Corona-Pandemie die Relevanz von Facility Services zutage gefördert und erfahrbar gemacht. Nie war es wichtiger, dass Räume perfekt gereinigt, gelüftet und desinfiziert werden, dass Einlasskontrollen oder Wegekonzepte zuverlässig organisiert sind. Der Betrieb medizinischer Einrichtungen ist ohne Reinigung- und Servicekräfte, ohne Versorgung von Patienten und Belegschaft mit Speisen und Getränken undenkbar. Ebenso die sichere Verfügbarkeit von Rechenzentren und Büroinfrastruktur für das Arbeiten im Homeoffice. Es sind die vielen Menschen, die im FM arbeiten, die mit technischen und infrastrukturellen Dienstleistungen dazu beitragen, dass der Betrieb systemrelevanter Einrichtungen für Gesundheit, Pflege, Bildung und Logistik auch in einer Ausnahmesituation aufrechterhalten werden kann. Damit demonstriert die Corona-Pandemie die stabilisierende Leistungsstärke des FM sehr eindrucksvoll.

Die FM-Branche gehört mit rund 134 Mrd. Euro Bruttowertschöpfung zu den Top 6 der deutschen Wirtschaftszweige – knapp hinter der Automobilindustrie. Jeder 10. Arbeitsplatz in Deutschland ist im FM angesiedelt. Dennoch rang die Branche lange um eine entsprechende Anerkennung. Durch die Corona-Pandemie hat sich der Wind gedreht, FM-Leistungen werden in neuem Kontext betrachtet und erhalten einen höheren Stellenwert. Diese Dynamik wollen wir als Möglichmacher nutzen und die Relevanz unserer Dienstleistungen sowie unsere Attraktivität als Arbeitgeber noch visibler machen und das Bewusstsein in Wirtschaft, Gesellschaft und auch Politik weiter schärfen.

Wolf-Dieter Adlhoch: Ich denke, Corona hat die Wahrnehmung verändert. Viele unserer Dienstleistungen rund um Reinigung, Desinfektion und Pflege waren in der Corona-Krise von Beginn an systemrelevant. Die Gesellschaft hat meiner Einschätzung nach wahrgenommen, dass FM-Anbieter als flexible Partner von beispielsweise Kliniken und Pflegeheimen eine wichtige Rolle im Kampf gegen Corona spielen, damit Ärzte und Pflegekräfte unter guten ­hy­gienischen Bedingungen ihrer Arbeit nachgehen können. Diese gestiegene Wahrnehmung und Wertschätzung wollen wir in die Welt nach Corona transferieren und durch intensive Diskussionen mit unterschiedlichen Stakeholdern ­weiter ausbauen.

Dr. Eberhard Sasse: Und wir sollten immer wieder bewusst und mit Nachdruck die Geschichten von gut ausgebildeten und über Mindestlohn bezahlten Menschen erzählen, die mit hohem Einsatz im Verborgenen dafür arbeiten, dass sich ihre Mitmenschen wohl und sicher fühlen, wo immer sie gerade sind. Ob ­im Linienbus, am Flughafengate, in der Kreativzone ihres Büros oder im Museum. Die klugen und nachhaltig orientierten unter unseren Kunden haben das schon seit längerem erkannt. Die anderen werden es über kurz oder lang erkennen, wenn sie wettbewerbsfähig ­bleiben wollen.

Gibt es gar eine gesellschaftspolitische Aufgabe? Stichworte Diversity und Inklusion…

Dr. Christine Sasse: Ja, die gibt es. Es ist aber zunächst eine Aufgabe für uns selbst. Wenn wir es nicht verstünden, das Potenzial zu heben, das sich uns durch die Integration leistungswilliger und begeisterungsfähiger Menschen bietet – dann hätten wir die Lücken, die aus dem Fachkräftemangel entstehen, mehr als verdient. Für einen FM-Dienstleister, der am Ball bleiben und sich weiterentwickeln will, sind das keine Diskussionspunkte mehr, sondern glasklare Handlungsmaßstäbe.

Die (gesellschafts-)politische Aufgabe besteht darin, den Schritt über die Schwelle von der Beschäftigungslosigkeit hinein in die individuelle Chance einer (zunächst) Niedriglohn-Tätigkeit zu erleichtern. Hürden die den sofortigen Einstieg in die Sozialversicherungspflicht und Steuerpflicht behindern, müssen dabei unbedingt aus dem Weg geräumt werden.

Wolf-Dieter Adlhoch: Dabei schafft es die FM-Branche mit ihren vielfältigen Aufgabengebieten wie kaum eine andere Kernbranche, ganz unterschiedlichen Menschen eine Perspektive zu geben. Mit einem Anteil von 10 % aller Beschäftigten sind wir auch zahlenmäßig ein wichtiger Arbeitgeber. Somit können, ja müssen wir gesellschafts­­po­litisch Haltung zeigen und für mehr ­Diversity eintreten.

Neben den gesellschafts­politischen Herausforderungen, stehen auch Klimaneutralität und Nachhaltigkeit auf der Agenda der Möglichmacher. Damit reagieren Sie auch direkt auf die ESG-Kriterien und EU-Taxonomie, die besonders für die Immobilienwirtschaft herausfordernd sind?

Dr. Eberhard Sasse: Ich sehe hier mehr ein Agieren, denn ein Reagieren. Wir liefern, wo andere noch suchen. Denn: Wir haben die Daten und die Konzepte, um Effizienz zu schaffen und Nachhaltigkeit sicherzustellen. Diese beiden Komponenten sind der wichtigste Werkstoff für den Aufbau, Betrieb und Erhalt zukunftsfähiger Strukturen.

Michael Moritz: Außerdem widmen wir uns dem Thema Nachhaltigkeit bei weitem nicht erst seit Aufkommen der ESG-Kriterien und der EU-Taxonomie. Vielmehr sehen wir uns darin bestätigt, bereits vor rund einer Dekade den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Viele Möglichmacher-Unternehmen engagieren sich seit Jahren für eine nachhaltige Ausrichtung unserer Branche und der Immobilienwirtschaft insgesamt. Öko­logisch ausgerichtete Leistungsverzeichnisse, energetische Sanierungen und Energiemanagement, das Aufzeigen von Trends und Möglichkeiten einer nachhaltigen Immobilienbewirtschaftung – all das sind Themen, die maßgeblich durch FM-Anbieter getrieben wurden. Leider zeigt sich hier wie in anderen Bereichen: Die notwendige Aufmerksamkeit bei allen relevanten Stakeholdern erfährt das Thema vor allem dann, wenn Regularien dazu zwingen. Diese Aufmerksamkeit und dieses Engagement braucht es bei allen Partnern entlang der Wertschöpfungskette künftig viel stärker als bisher. Kräftebündelung ist gefragt, wenn wir die richtigen Antworten auf die vor uns liegenden Herausforderungen finden wollen.

Wolf-Dieter Adlhoch: Wenn wir betrachten, dass auf Immobilien 40 % des Energieverbrauchs und 36 %  der CO2-Emissionen in der EU entfallen, hat die Immobilienbranche ein enormes Potenzial und gleichermaßen die Pflicht, zum Klimaschutz beizutragen. Um Klima­neutralität zu erreichen, wurde und wird in Deutschland schon vieles auf den Weg gebracht, zum Beispiel das Gebäudeenergiegesetz, die Förderung energieeffizienter Gebäude und energetische Mindeststandards für Neubauten. Mit der EU-Taxonomie, die „grüne Immobilien“ zum Standard erhebt, kommt auf europäischer Ebene noch ein zentraler Impuls hinzu. Darauf Antworten zu finden, ist für die Immobilienbranche eine komplexe Herausforderung, die unter hohem Zeitdruck bewältigt werden muss. Dafür bedarf es des spezifischen Know-hows aller Akteure der Immobilienwirtschaft entlang des Lebenszyklus von Gebäuden, insbesondere aber des Facility Managements als strategischem Partner auf Augenhöhe.

Und was können FM-Unternehmen in das Streben nach Klimaneutralität einbringen?

Wolf-Dieter Adlhoch: Know-how in wesentlichen Treibern der Energiewende ist bereits vorhanden:  Datenmanagement, Digitalisierung und neue Technologien für das Energiemanagement – alles Themen, die unsere Branche ohnehin bewegen. So generiert das Facility Management beispielsweise schon umfangreiche Daten und Werte, um den Betrieb einer Immobilie zu optimieren. Es ist aufgrund der Vor-Ort-Präsenz auch in der Lage, die Relevanz und Aussagekraft von weiteren benötigten Leistungsindikatoren einzuschätzen sowie Messsysteme und -methoden mit Blick auf ihre ­Effektivität und Effizienz zu beurteilen. Die Möglichmacher leisten auch bereits signifikante Beiträge zur digitalen Transformation und zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Wenn wir diese gesamten Anstrengungen zeitnah in neue Standards und Richtlinien zusammenfassen, können wir echte Mehrwerte für die Energiewende der Immobilienbranche schaffen. Wir Möglichmacher visieren bereits weitere Herausforderungen der Zukunft an: In den kommenden Jahren wird mit Blick auf eine nachhaltige ­Entwicklung die Bedeutung von Sozial­aspekten und Governance-Fragen erheblich zunehmen. Auch hier kann unsere Expertise einen bedeutenden Stellenwert einnehmen.

Noch mal zum Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Im aktuellen ZIA-Report „ESG und Digitalisierung“ wird die besondere Verantwortung für den laufenden Betrieb von Immobilien herausgestellt. Eine Steilvorlage für die FM-Branche?

Wolf-Dieter Adlhoch: Absolut. Die Nutzungsphase und damit der laufende Betrieb einer Immobilie stellen ihren eigentlichen Zweck dar. In dieser Phase entstehen rund 80 % der von der Immobilienwirtschaft verursachten CO2-Emissionen. Folglich liegen hier die größten Potenziale um Klimaneutralität herzustellen. Um diese Potenziale bestmöglich zu heben, bedarf es des Know-hows des Facility Managements. Wir Möglichmacher sind tagtäglich mit dem Betrieb, dem Erhalt und der Modernisierung von Immobilien beschäftigt. Unsere Beschäftigten kennen nicht nur mögliche Stellschrauben zur Reduzierung von CO2-Emissionen, sondern können die Übertragbarkeit und Wirkung innovativer Verfahren zur Herstellung von Klimaneutralität in Immobilien auch unmittelbar bewerten.

Michael Moritz: Nachhaltig wird eine Immobilie erst dann, wenn sie nicht nur entsprechend gebaut, sondern auch betrieben wird. Im Betrieb schlummern erhebliche Potenziale – und wir als FM-Dienstleister sind für unsere Kunden der richtige und notwendige Sparringspartner, um diese Potenziale zu heben. Insofern freuen wir uns, dass der Betrieb von Immobilien nun auch im aktuellen ZIA-Report stärker in den Fokus rückt und die FM-Branche mit ihrem Know-how und mit ihren mehr als 4,7 Mio. Arbeitskräften auch in diesem wichtigen Gremium zunehmend gehört wird. Für uns Möglichmacher ist das gewissermaßen der Lohn für viele Jahre konstruktive Zusammenarbeit mit dem ZIA – der in diesem Jahr übrigens weitere Früchte tragen wird: Wir starten einen eigenen FM-Arbeitskreis im ZIA.

Dr. Eberhard ­Sasse: Das führt uns ­zurück zur ersten Frage: Im Zuge der Energiewende und von immer umfassenderen Maßnahmen gegen den Klimawandel tritt Facility Management aus dem Spotlight „Saubermacher“ heraus. Es wird als „Möglichmacher“ zum Kompetenzzentrum und Lösungs-Partner, insbesondere für die Immobilienwirtschaft, die sich nicht nur energetisch, sondern auch organisatorisch auf neue Herausforderungen einstellen muss. Beispiele wie Eigenstrom für die E-Tiefgarage oder die Betreuung von Homeoffices zeigen jetzt schon, wohin der Weg führt. Viele der dabei anfallenden Tätigkeiten sind prädestiniert für eine integrative, dynamisch qualifizierende Personalentwicklung.

 

Auf Ihrer Agenda stehen definitiv wichtige Themen – doch wie in den meisten anderen Branchen – ist der Fachkräftemangel auch in der FM-Branche ein Problem. Wie wollen Sie das angehen?    

Michael Moritz: Indem wir auch weiterhin engagiert – und künftig auch selbstbewusster – die Attraktivität der Branche ins Bewusstsein rücken und die Karrierechancen, die sie bietet, aufzeigen. Nur ein Beispiel: Ein Entwicklungsweg vom operativen Facility Manager zum Niederlassungsleiter oder auch Geschäftsführer ist nicht die Ausnahme, sondern eine sich regelmäßig bietende Gelegenheit im FM. Darüber hinaus können wir unsere Kunden nur ermutigen, mit der erhöhten persönlichen Wertschätzung und Aufmerksamkeit, die sie unseren Mitarbeitern in der Corona-Pandemie an vielen Stellen entgegenbringen, nicht nachzulassen. Das ist wohltuend, motiviert und trägt damit auch zur Attraktivität der Arbeitsplätze in unserer Branche bei.

Dr. Christine Sasse: Die FM-Branche ist ein maßgeschneidertes Berufsfeld, um gesellschaftliche Integration und persönliche Entwicklung zu fördern. Egal mit welchem persönlichen Hintergrund hier eine Beschäftigung aufgenommen wird: Ein FM-Arbeitsplatz ist niemals die „letzte Möglichkeit“, sondern stets der „erste Schritt“, um langfristig einen Platz im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben zu finden und ihn mit eigenen Mitteln zu gestalten.

Unser großer Vorteil ist es, dass die FM-Branche ihre Beschäftigten auch ohne duale Ausbildung auf ein relativ hohes Qualifikationsniveau bringen kann. Denn sie verfügt über eine breite Palette an Aufgaben, bei denen sich individuelles Talent schmalbandig entfalten kann – ­innerhalb kleiner und überschaubarer Teams, in denen sich Qualifikationen ­ergänzen und keine Nummern, sondern Menschen zusammenarbeiten. Das macht uns zu attraktiven Arbeitgebern jenseits des 08/15-Spektrums. Vergleichbar mit dem Mannschaftssport sind es bei uns die „Ergänzungsspieler“ und „Spezialisten“, die für eine ausbalancierte Leistungsqualität sorgen. Ist mit dem Betreten der Karriereleiter der erste Schritt „aufs Spielfeld“ getan, eröffnen sich im FM wie im Sport aus fortlaufendem Training und vertiefenden Qualifikationen individuelle Aufstiegsmöglichkeiten.

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