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Stressfrei Wohnen mit blueSmart

Elektronische Zutrittsorganisation von Winkhaus sichert Studentenwohnheim in der Steiermark

Es ist ein reges Kommen und Gehen im neuen Studentenwohnheim Mineroom in Leoben. Die elektronische Zutrittsorganisation blueSmart von Winkhaus hält damit spielend Schritt. Dank virtueller Vernetzung reagiert das System sehr schnell und mindert so auch effizient die Risiken durch Schlüsselverluste. Und im Falle eines Diebstahls hilft es bei der Aufklärung.

Die OeAD-WohnraumverwaltungsGmbH Leoben betreibt das Haus mit 139 Wohneinheiten. Die gelungene Architektur des teilweise in Holzbauweise erstellten Passivhauses entwarf das Wiener Büro AAP.Architekten.  
Der Komplex nimmt engen Bezug zur Natur und der Bergbauregion. So ist die Holzfassade inspiriert von der Lebendigkeit und dem Farbenspiel des Erzgesteins. Die rund 200 Bewohner aus vielen Teilen der Erde sind überwiegend Studenten der Fachrichtungen Erzbau und Bergbau, die an der nahegelegenen Montanuniversität angeboten werden. Auch Gastwissenschaftler finden hier eine attraktive Bleibe. Entsprechend hoch ist die Fluktuation. Auch die Gefahr von Schlüsselverlusten ist nicht gering. „Wir suchten nach einem System, das diesen hohen Anforderungen gewachsen ist“, erklärt Stefanie Sorgmann, die das Wohnheim leitet. In der elektronischen Zutrittsorganisation blueSmart von Winkhaus fand sich die passende Technologie.  
Ein Schlüssel für alle Türen
Das Schließsystem blueSmart verknüpft auf innovative Weise die Vorteile von Offline- mit dem Nutzen von Online-Lösungen. Einmalig ist die Kombination als schlüsselbetätigtes System mit batterielosen Nutzerschlüsseln, das Transaktionen wie Berechtigungsänderungen mittels virtuellen Netzwerks über die Nutzerschlüssel an die Komponenten verteilt. So steigert es die Effizienz von elektronischen Schließsystemen und unterstützt den wirtschaftlichen Gebäudebetrieb. Mit der Anlage lassen sich alle Bereiche im Gebäude zuverlässig sichern und verwalten. Am Schlüsselbund hängt nur noch ein elektronischer Schlüssel, der alle Türen öffnet – sogar die Briefkästen.

Die individuellen Zutrittsberechtigungen der Nutzer werden an einem zentralen PC verwaltet und können mit wenigen Mausklicks geändert werden. Bei einem Schlüsselverlust ist dann kein Schließanlagenaustausch mehr erforderlich. „In einem solchen Fall sperren wir einfach den Schlüssel über das Winkhaus Programm in meinem Rechner. Dann hat er keine Zutrittsberechtigung mehr im Haus“, berichtet Sorgmann. Dank des großen Ereignisspeichers der Zylinder können die letzten 2.000 Schließereignisse mit Schlüsselnummer, Datum und Uhrzeit ausgelesen werden. Das kann im Ernstfall helfen, einen Diebstahl aufzuklären.
 
Ein Video stellt das sehenswerte Projekt vor:
 

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