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Digitale Arbeitswelten verändern Bürogebäude

Nutzerzentrierte Architektur - die Antwort auf moderne Arbeitsmodelle

Die Digitalisierung von Arbeitsplätzen verändert auch die Architektur von Büroimmobilien. Gefragt ist eine nutzerzentrierte Architektur, bei der die Bedürfnisse der Fachkräfte nach kreativem und kommunikativem Arbeits- und Gestaltungsraum im Vordergrund stehen. In einer digital vernetzten Arbeitswelt wird die Immobilie 4.0 zum physischen Knotenpunkt. Planer und Architekten müssen sich darauf einstellen.

Flexibilität in der Gebäudeverkabelung ist im Umfeld der Arbeitswelt 4.0 deshalb immer stärker gefragt. Diese muss allerdings angepasst werden, um auch bei einem wachsenden Datenvolumen einen hohen Datendurchsatz zu gewährleisten. Für genau dieses Einsatzszenario wurde das FTT-ACP-Konzept von Rosenberger OSI entwickelt - ein innovatives, redundantes Ethernet-Verkabelungskonzept, das sich flexibel einsetzen lässt und ein hohes Potenzial für Kosteneinsparungen bietet.  
Mit Flexibilität zu mehr Effizienz
PerCONNECT® EcoFlex‘IT™ bietet ein Höchstmaß an Flexibilität und kann in unterschiedlichen Umgebungen zum Einsatz kommen. Bei Neubauten bietet sich diese Verkabelungslösung von vornherein als zukunftsorientierte Option an. Dank seiner Flexibilität punktet das Konzept auch in neuen Immobilien, bei denen die Nutzung noch ungewiss ist oder die Mieter noch nicht feststehen. Eine individuelle Anpassung an verschiedene Bedürfnisse ist jederzeit möglich. Das erhöht im Vorfeld den Planungsspielraum für Architekten.  
Keine Umbaumaßnahmen vonnöten
Das System eignet sich auch für den Einsatz in bestehenden Immobilien. Gebäudetechnische Umbaumaßnahmen bei einer Netzwerk-Erweiterung oder dem Umbau der Netzwerk-Infrastruktur sind quasi nicht notwendig. Planer können damit ohne großen Aufwand individuelle Arbeitsplätze für Gruppen oder Teams realisieren, wie sie in der Arbeitswelt 4.0 benötigt werden. Innenarchitekten, Raumgestalter oder Immobilienverwalter können ihren Kunden so eine technisch hochwertige Verkabelung anbieten. Allgemein reduzieren sich durch das Konzept die baulichen Maßnahmen, weshalb sich die Lösung auch für den Einsatz in Altbauten, mit teils denkmalgeschützten Umgebungen eignet.  
Deutlich verkürzte Projektlaufzeiten
Durch die vorkonfektionierten Kabel dieser Produktfamilie verkürzt sich die Projektlaufzeit nach vorliegenden Erfahrungen um bis zu 50 Prozent. Es werden keine IT-Räume für Etagenverteiler und dazu notwendige TGA-Maßnahmen benötigt. Bei der Verkabelung mit PerCONNECT® EcoFlex‘IT™ ersetzen sogenannte Active Consolidation Points (ACPs) die klassischen Etagenverteiler. Ein ACP kann im Doppelboden, an der Wand oder an der Decke integriert werden. Er ist bei Bedarf rückbaubar oder ohne großen Aufwand zu versetzen. Der ACP wird in der Nähe der vorgesehenen Arbeitsplätze oder Arbeitsinseln installiert. Das verkürzt die Strecken der tertiären Kupferverkabelung, die eine der größten Quellen für Kabelbrände ist.  
Zugewinn von Nutzfläche
Das innovative redundante Ethernet-Verkabelungskonzept mit ACP bringt zudem einen Zugewinn an Nutzfläche, da Technikräume, wie sie die strukturierte Gebäudeverkabelung erforderlich macht, obsolet sind. Notwendige Planungen werden minimiert, da Änderungen leicht durchzuführen sind und den laufenden Betrieb nicht stören. Das erleichtert die Arbeit von Architekten und Raumplanern.

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