Dienstleistersteuerung: Open book-policy – konsequent transparent

Ehrlich währt am längsten! Oder ?

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde…Nein nein, niemand wird nun die Genesis in den Betrachtungsraum bringen, doch liegt auch der Philosophie nach offenen Strukturen und Kosten, modern als Open book-policy bezeichnet, ein Quantum Glauben und Vertrauen auf die dokumentierte „Wahrheit“ zugrunde.

Der Nutzer

Beginnend aus dem Blickwinkel des Nutzers, der sich verstärkt als Profitcenter im eigenen Unternehmen behaupten muss, beginnen wir unseren Ausflug in das „alles kann, nichts muss“-Betätigungsfeld eines Facility Managers. Der spannendste Punkt für den kostenverantwortlichen Profitcenterleiter wird sein: Wie hoch werde ich mit den Kosten der Sekundärprozesse im eigenen Unter­nehmen belastet?

Zugrunde liegt ein für alle geltender Rahmenvertrag nebst Leistungsverzeichnis, Service scope, SLA oder wie es auch immer genannt wird. Neben diesen, für ihn fixen und variablen Kostenanteilen,...

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 05/2021 Technik wartet anders: Wie KI und IoT Instandhaltung ausführen

Versteckte Kostentreiber finden!

Das übliche Vorgehen professioneller Instandhaltung ist ein Prozess, der sich aus regelmäßigen Kontrollen, Wartung nach Herstellervorgaben, Modifikationen um eigene Erfahrungswerte und Hinweise aus...

mehr
Advertorial

Zeit für ein professionelles Real Estate Management

Der Grund: Immobilien gehören nicht zum Kerngeschäft der Corporates. Oft sind sie strategisch gar nicht in die übergreifenden Konzernstrukturen eingebunden. Als Folge fehlt den Unternehmen die...

mehr
Ausgabe 02/2010 Kinnarps

Kosten runter – Leistung rauf

Ein Großteil der Kosten in Unternehmen entsteht durch Personal und benötigte Räume und Flächen. Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist es wichtig, Abläufe in der Produktion zu...

mehr
Ausgabe 02/2011 Facility Management Nutzerkongress vom 12. bis 13. April 2011 in Düsseldorf

„Kostentransparenz allei­ne   macht noch kein FM!“

Fokus Objekt i2fm: Herr Dr. Greim, Herr Thieves welche Relevanz messen Sie dem Thema Dienstleistungssteuerung bei? Hans-Robert Greim: Für den Erfolg des Dienstleister-Einsatzes ist eine qualifizierte...

mehr
Ausgabe 01/2009 So senkt der Bayerische Rundfunk durch optimiertes Immobilienmanagement die Betriebskosten

Transparenz und Prozessverbesserung

Dieser Immobilienbestand umfasst über 230?000 m² in acht Liegenschaften und besteht aus insgesamt 8800 Räumen. Doch diese genauen Angaben gibt es erst, seit eine Immobilienmanagement-Software beim...

mehr