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Raumautomation 4.0: Energieeffizient und komfortabel durch intelligente Vernetzung

Wer heute ein neues Zweckgebäude plant, denkt in Energieeffizienzklassen, in Sicherheitskategorien und Komfortlösungen. Heutige Lösungen richten sich verstärkt auch an Bestandsbauten, die über Jahrzehnte mit den entsprechend unterschiedlichsten technischen Standards ihrer jeweiligen Zeit erbaut wurden. Im Fokus dieser Lösungen stehen Skalierbarkeit und offene Standards.

Ziel sollte es sein, Kosten über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu reduzieren, Effizienzsteigerungen über Jahre zu ermöglichen und Infrastrukturen derart zu modernisieren und aufzubauen, dass sie auch bei fortschreitender technischer Entwicklung skalierbar nachgerüstet werden können.


Richtlinien spiegeln veränderte Anforderungen wider
Die bisherige VDI 3813 für Raumautomation wird 2020 in der dann neu bearbeiteten Richtlinie VDI 3814 aufgehen. Mit dieser Überarbeitung bündeln die Fachleute Handlungsfelder und setzen sie in Bezug zueinander: Übergeordnet ist das Gebäudeautomationsmanagement (GA-M) angesiedelt. Unter diesem ordnen sich die Anlagenautomation (AA) und die Raumautomation (RA) gleichberechtigt ein. Neben den klassischen Anwendungsbereichen gewinnen Funktionen wie Energieoptimierung und systemübergreifende Abstimmung einzelner Funktionen im Raum an Bedeutung.
Voraussetzung für die energieeffiziente Steuerung eines Gebäudes sind intelligente Messgeräte, Sensoren und Steuerungselemente. Schneider Electric hat Anfang des Jahres hierfür den SmartX RP-C gelauncht. Der für Raumautomation vorgesehene IP-basierte Feldcontroller ist frei programmierbar und für eine breite Palette von HLK-, Beleuchtungs- und Verschattungs-Applikationen geeignet.



Planer, Integratoren und Nutzer profitieren
Dank des auf offenen Standards basierenden Controllers können Funktionen flexibel erweitert und auch Gebäude untereinander vernetzt werden. Mitarbeiter, Mieter, Eigentümer oder temporäre Nutzer von Räumen können neben den Standards individuelle Einstellungen vornehmen und persönliche Präferenzen in puncto Beleuchtung, Verschattung oder Temperatur einstellen – dies alles auf dem eigenen Smartphone mit der EcoStruxure Building Engage App. Zusätzlich gibt es auch Navigationskarten zur Orientierung im Gebäude oder das Feature für die schnelle Kommunikation mit Kollegen.
Die Raumbedingungen sind aber auch über das wandbefestigte SmartX Raumbediengerät steuerbar. Eingefasst in die neuen schwarzen und weißen Optimum-Gehäuse mit Glas-Touchscreen verbinden sich hier Funktion und Design und die Bedienung von HLK-Komponenten, Beleuchtung und Verschattung ist über ein einziges Gerät möglich.

Das Herz der intelligenten Gebäudesteuerung von Schneider Electric ist die BACnet/IP-basierte Raumautomationsstation mit integrierter Bluetooth-Kommunikation. Interessant für den Techniker: Diese Bluetooth-Verbindung erlaubt die Inbetriebnahme schon vor Verfügbarkeit der IP-Infrastruktur. Auch für Nachrüstungen ist das System dank des bereits vorhandenen ZigBee-Standards zukunftssicher aufgestellt. Erweiterungen für anspruchsvolle Licht- oder Verschattungssteuerung sind ebenso problemlos möglich wie eine Neuordnung der Raumaufteilungen. Für Facility Manager besonders interessant ist die Möglichkeit der mobilen Inbetriebnahme durch den Techniker: Denn mit der eCommission App ermöglicht Schneider Electric die Konfiguration und Implementierung wie auch alle Erweiterungen im laufenden Betrieb und ohne die Gewohnheiten und Aktivitäten der Gebäudenutzer einzuschränken.


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